Termine

Nach der Satzung ist die Wahl des Vorstandes 'mal wieder notwendig.

Nach langer Zeit schaut Gabi Harms 'mal wieder bei der HFW ein und stellt ihre filmischen Kreationen der letzten Zeit vor.

Im letzten Jahr hatten wir einige Filmprojekte zusammengetragen und teilweise realisiert und bis zur Premiere gebracht. Nun geht es weiter, gemeinsam in der Werkstatt werden für "Gesprächsbedarf" die Grundlagen und Modalitäten für den Dreh erarbeitet und festgelegt. Drehtermin ist dann im April.

Wir alle haben Programme auf unserem PC, die meist kostenlos aus dem Internet (Open-Source-Software, meist aus der Linux-Welt) erworben und installiert wurden. Damit kann man eine Menge anfangen, wenn man eben auch weiß was die können. Horst stellt das Schnittprogramm "Shot Cut" vor und Wilfried hat unter die Motorhaube von "Audacity" und dem "VLC-Player" geschaut.

Im Jahr gibt es immer Höhepunkte zu feiern, wie z.B. Hochzeiten, Kindstaufen, runde Geburtstage, Jubiläen etc. Und man braucht aber auch immer ein Geschenk. Wie wäre es vielleicht mal mit einem Glückwunschfilm? Das ist nicht nur sehr persönlich, sondern hebt sich auch völlig von den sonstigen Geflogenheiten ab. Jens hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.

Heute ist Drehtag und die Vorgaben vom Februar werden nun realisiert. Das Thema verläßt die Werkstatt und wird filmische Realität. Hoffentlich spielt das Wetter mit.

In einer Werkstatt wird gewerkelt und gestaltet. Am Jahresanfang wurde das Thema "Auf den Hund gekommen" ausgegeben. Heute schauen wir mal, was die Werkstattfreunde so "zusammengedengelt" haben und zur Premiere abliefern.

Im Kino Toni, ein legänderer Kintopp in Berlin-Weißensee, fand über Jahre ein besonderes Filmfestival statt, welches hauptsächlich jungen Filmamateuren aus West & Ost eine Plattform bot. Die Sponsorengelder hielten nicht nur das Festival am Leben, sondern ermöglichten auch die Teilnahme vieler osteuropäischer Autoren, bei denen die Austattung mit Euronen meist sehr limitiert ist. Erstaunlich dabei war immer wieder die sehr unterschiedliche Sicht der Filmemacher auf Alltägliches bzw. die sie bewegende Themen. Der Blick über den Tellerrand kann doch schon für Weitsicht sorgen. Dieses Festival gibt es nicht mehr, weil der Trend der zugenähten Taschen weit um sich greift und Veranstaltungen abseits des "Mainstreams" immer schwieriger werden.

Der Schnipselfilm war für viele Jahre ein bzw. der Höhepunkt auf unseren Weihnachtsfeiern. In dem Zusammenhang der Hinweis auf die Kreationen von Volkhard Drohsin, die dann doch schon einen gewissen Kultstatus erreichten. Dieser "Kunstform" ist dann aus unterschiedlichen Gründen die Freundschaft gekündigt worden. Nun sind aber Stimmen laut geworden, diese Sache wieder neu zu beleben. Am Jahresanfang gab es die Aufforderung nach Abgabe von 2. Minuten Filmmaterial. Heute ist auch in dieser Kategorie Premiere. Wahrscheinlich werden wir wieder ordentlich Spaß haben.